Futter für Pferde!
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Futter für Pferde!
Futter und FuttersortenPferde haben einen ganz kleinen Magen, dafür aber ein riesenlangen Darm. Damit ihre Verdauung funktioniert, brauchen sie viel Futter - aber nicht zu viel auf einmal.
Wild lebende Pferde grasen fast den ganzen Tag. Pferde, die in Ställen leben, müssen regelmäßig und pünktlich gefüttert werden - mindestens dreimal am Tag.
Füttere Pferde aus der flachen Hand nur mit ausgestreckten Fingern und angelegtem Daumen!
Wasser satt
Das wichtigste Futtermittel für Pferde ist flüssig: klares Wasser.
Pferde haben sehr viel Durst. In der Regel saufen sie 60 - 80 Liter pro Tag.
Wo keine Selbsttränke vorhanden ist, muss den Pferden regelmäßig frisches, sauberes Wasser angeboten werden.
Halte Tränkeimer und Selbsttränken sauber!
Lass ein erhitztes Pferd erst saufen, nachdem es abgekühlt ist.
Füttern nach Plan
Wie viel Futter ein Pferd braucht, hängt von seiner Größe, seinem Gewicht, seinem Futterzustand und vor allem von der Leistung ab, die es erbringen muss.
Futtersorten:
Kraftfutter: Hafer, Kraftfutter- Pellets, Mais und Gerste
Raufutter: Heu und Stroh
Saftfutter: Gras, Mohrrüben, Äpfel, Silage, Futter- und Zuckerrüben
Zusatzfutter: Mineralien und Vitamine, Salzleckstein
Belohnungsfutter: Äpfel, trockenes Brot, Mohrrüben und Leckerlies
Passende Portionen:
Die nötige Futtermenge muss für jedes Pferd einzeln fachmännisch festgelegt werden.
Pferde können den Sommer über von Gras allein leben, im Winter von getrocknetem Gras, dem Heu. Wenn von ihnen eine sportliche Leistung verlangt wird, brauchen sie zusätzlich Kraftfutter. Zu viel Kraftfutter schadet! Die Pferde werden übermütig, aber auch krank.
Ponys kommen mit sehr viel weniger Futter aus als Großpferde.
Heu wird in gepresster Form , meist als Heuballen, gefüttert. Beim Aufschneiden fällt solch ein Ballen von selbst in einzelne Rippen auseinander. Wenn du eine solche Rippe aufschüttelst, kommt eine größere Heuportion zustande.
In manchen Ställen wird das Heu vor dem Füttern eingeweicht, um Staub und andere schädliche Stoffe herauszufiltern.
Gelegentlich wird das Heu aus einem Heunetz gefüttert. Lass dir beim schwierigen Aufhängen des Heunetzes helfen!
Die meisten Pferde sind regelrecht gefräßig. Beim Füttern musst du immer damit rechnen, dass ein Pferd gierig nach dem Futter schnappt.
Die meisten Pferde ärgern sich, wenn ihr Nachbarpferd Futter oder einen Leckerbissen bekommt und sie nicht. Manche sind so futterneidisch, dass sie vor Wut um sich schlagen und beißen.
Echte Pferdefreunde füttern Pferde nur mit Einverständnis der Besitzer!
Wild lebende Pferde grasen fast den ganzen Tag. Pferde, die in Ställen leben, müssen regelmäßig und pünktlich gefüttert werden - mindestens dreimal am Tag.
Füttere Pferde aus der flachen Hand nur mit ausgestreckten Fingern und angelegtem Daumen!
Wasser satt
Das wichtigste Futtermittel für Pferde ist flüssig: klares Wasser.
Pferde haben sehr viel Durst. In der Regel saufen sie 60 - 80 Liter pro Tag.
Wo keine Selbsttränke vorhanden ist, muss den Pferden regelmäßig frisches, sauberes Wasser angeboten werden.
Halte Tränkeimer und Selbsttränken sauber!
Lass ein erhitztes Pferd erst saufen, nachdem es abgekühlt ist.
Füttern nach Plan
Wie viel Futter ein Pferd braucht, hängt von seiner Größe, seinem Gewicht, seinem Futterzustand und vor allem von der Leistung ab, die es erbringen muss.
Futtersorten:
Kraftfutter: Hafer, Kraftfutter- Pellets, Mais und Gerste
Raufutter: Heu und Stroh
Saftfutter: Gras, Mohrrüben, Äpfel, Silage, Futter- und Zuckerrüben
Zusatzfutter: Mineralien und Vitamine, Salzleckstein
Belohnungsfutter: Äpfel, trockenes Brot, Mohrrüben und Leckerlies
Passende Portionen:
Die nötige Futtermenge muss für jedes Pferd einzeln fachmännisch festgelegt werden.
Pferde können den Sommer über von Gras allein leben, im Winter von getrocknetem Gras, dem Heu. Wenn von ihnen eine sportliche Leistung verlangt wird, brauchen sie zusätzlich Kraftfutter. Zu viel Kraftfutter schadet! Die Pferde werden übermütig, aber auch krank.
Ponys kommen mit sehr viel weniger Futter aus als Großpferde.
Heu wird in gepresster Form , meist als Heuballen, gefüttert. Beim Aufschneiden fällt solch ein Ballen von selbst in einzelne Rippen auseinander. Wenn du eine solche Rippe aufschüttelst, kommt eine größere Heuportion zustande.
In manchen Ställen wird das Heu vor dem Füttern eingeweicht, um Staub und andere schädliche Stoffe herauszufiltern.
Gelegentlich wird das Heu aus einem Heunetz gefüttert. Lass dir beim schwierigen Aufhängen des Heunetzes helfen!
Die meisten Pferde sind regelrecht gefräßig. Beim Füttern musst du immer damit rechnen, dass ein Pferd gierig nach dem Futter schnappt.
Die meisten Pferde ärgern sich, wenn ihr Nachbarpferd Futter oder einen Leckerbissen bekommt und sie nicht. Manche sind so futterneidisch, dass sie vor Wut um sich schlagen und beißen.
Echte Pferdefreunde füttern Pferde nur mit Einverständnis der Besitzer!
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